Selbstwert-Reise

Willkommen zu meiner Selbstwert-Reihe, die Dir helfen darf, alte Konditionierungen und Gefühle zu lösen, um wieder mehr zu Dir selbst zu finden.

In meiner Hypnose-Praxis und in den Seminaren sind mir viele Menschen begegnet, die für sich festgestellt haben, dass ihre Selbstwertprobleme sie einschränken. In ihren Handlungen, in ihren Beziehungen, auf der Arbeit, in ihrem Sein. Natürlich sind alle Namen geändert. Es sind alles abstrahierte Geschichten, die gewisse Muster erkennen lassen. Solltest Du Dich oder jemand anders bei einer Geschichte wieder erkennen, so ist das rein zufällig und darf Dich ermutigen. Es zeigt wieder einmal, dass wir alle gleich sind und viele Menschen ähnliche Verletzungen in sich tragen, die gelöst werden können.

Wie wunderbar, dass es Hypnose gibt. Bist Du bereit, mit mir den Anker zu lichten, die Segel zu setzen und Deinen eigenen Kurs einzuschlagen?

Die Reise

1.22 – Vom Gefühl, nicht NEIN sagen zu können

K., männlich, 47 Jahre: „Meine Tochter nutzt mich aus, weil ich immer alles mache und es nicht schaffe, meine Meinung durchzubringen. Ich hab echt die Schnauze voll. Am meisten von mir selbst. Ich schaffe es einfach nicht, Nein zu sagen. Weder auf der Arbeit oder bei meinen Kumpels, noch zu Hause bei meiner Frau und meiner Tochter. Alle tanzen mir auf der Nase herum.“

2.22 – Vom Gefühl der Harmonie-Sucht

M., männlich, 41 Jahre: „Ich schaffe es nicht, mich bei meiner Freundin durchzusetzen. Ich mache eigentlich immer das, was sie will, auch wenn ich kein Bock drauf habe. Dafür finde ich irgendwie auch keine Erklärung. Ich weiß nur, dass ich keine Lust auf Streit habe und es gut finde, wenn es harmonisch zwischen uns ist. Aber so richtig gut gehts mir damit nicht.“

3.22 – Von der Angst vor Ablehnung

D., männlich, 37 Jahre: „Jedes Mal, wenn ich auf Menschen stoße, die ich nicht so gut kenne, fühle ich mich beobachtet. Ich bin dann total angespannt und laber nur Blödsinn. Es kommt einfach nichts vernünftiges aus meinem Mund. Ich denk dann, die lachen heimlich über mich. Jetzt bleibe ich immer öfter zu Hause, dann brauch ich das nicht immer fühlen, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein. “

4.22 – Von der Erythrophobie

B., weiblich, 36 Jahre: „Es ist so peinlich. Ich kann nicht entspannt mit Menschen essen gehen oder im Meeting sitzen. Da geht bei mir dann irgendein Angst-Film los. Wenn die so dicht neben oder vor mir am Tisch sitzen, fange ich an zu schwitzen und wenn mich jemand anspricht, laufe ich rot an. Genau wie damals in der Schule. Ich will den Scheiß nicht mehr haben. “

5.22 – Von dem Gefühl der Minderwertigkeit

C., weiblich, 33 Jahre: „Immer wenn ich mit meinem Chef zusammen bin, fühle ich mich total minderwertig. Schon wenn er ins Büro kommt, merke ich richtig, wie ich immer kleiner in meinem Stuhl werde. Auch Augenkontakt ist total schwer für mich. Ich versuche dann immer, das mit Coolness zu überspielen, bin aber überhaupt nicht authentisch.“

6.22 – Von der Angst, im Mittelpunkt zu stehen

J., männlich, 31 Jahre: „Ich will flüchten. Am liebsten wäre es mir, wenn der Erdboden vor mir aufginge. In 9 Tagen ist der Termin für meine Präsentation bei der Vollversammlung und je dichter wir dem Termin kommen, desto mehr schiebe ich Panik. Ich steiger mich da total rein und komm da nicht wieder raus.“

7.22 – Vom Gefühl der Eifersucht 

B., männlich, 38 Jahre: „Ich bin echt ein cooler Typ. Bin sehr erfolgreich in meinem Job. Nur beim Umgang mit meiner Frau bemerke ich, dass ich schwach bin. Wenn sie sich mit ner Freundin treffen will, gehen bei mir die Alarmglocken an: Ich stalke ihr Handy und fahr ihr manchmal hinterher, um das zu überprüfen. Wenn ich so weiter mache, dann trennt sie sich bald von mir.“

8.22 – Vom Gefühl des Vergleichen müssen  

M., weiblich, 27 Jahre: „Meine Freundin kennt mich schon richtig lange und immer wieder rasseln wir aneinander, weil ich mich wohl oft komisch verhalte. Sie meint, ich bin neidisch auf sie und in Konkurrenz mit ihr und das nervt sie. Anfangs war ich sauer auf sie, aber nun hat mir das auch noch mein Freund gesagt und ich würde das gerne lösen.“

9.22 – Vom Gefühl, ständig helfen zu müssen 

C., weiblich, 54 Jahre: „Mein ganzes Leben lang war ich immer für Andere da. Ich habe meinen Vater bis in den Tod gepflegt und wenn jemand Hilfe braucht, dann bin ich da. Trotzdem fühle ich mich gerade so leer und unglücklich. Nichts macht mir mehr Spaß. Ich bin richtig freudlos und habe keine Lust, morgens aufzustehen; so kenne ich mich gar nicht.“

10.22 – Vom Gefühl, Komplimente abzuwehren

M., weiblich, 35 Jahre: „Ich merke, wie unsicher ich bin, wenn mir jemand ein Kompliment macht. Anstatt mich toll zu fühlen, fühle ich mich oft klein und werde sogar rot. Irgendwie glaube ich dann, die Person will mich verarschen oder macht sich lustig über mich. Das nervt mich total, insbesondere vor Männern, die ich attraktiv finde.“

11.22 – Vom Gefühl, ständig funktionieren zu müssen

P., männlich, 54 Jahre: „Ich hatte vor 2 Jahren ein Burnout. Mein Leben kam mir schon immer irgendwie stressig vor. Kinder, Arbeit, Alltag – selbst im Urlaub konnte ich mich nie richtig entspannen. Irgendwann kam der Tag, wo ich morgens nicht mehr aufstehen konnte. Ich habe zwar in meiner Therapie verstanden, wo das herkommt, aber ich spüre ab und zu immer noch diese Unruhe in mir, unbedingt etwas tun zu müssen.“

12.22 – Vom Gefühl der Wut

J., weiblich, 39 Jahre: „Meine Kinder treiben mich oft in den Wahnsinn. Es gibt so Momente, da raste ich richtig aus. Wenn die beiden abends beim Zähneputzen nicht so wollen, wie ich das will, dann werde ich manchmal von dieser Wut überrollt wie eine heiße Welle. Hinterher tut es mir immer leid, aber ich hab das irgendwie nicht unter Kontrolle und werde dann richtig laut und schreie rum.“

13.22 – Vom Gefühl der Schuld

T., männlich, 41 Jahre: „In mir ist ein Glaubenssatz: >Wenn ich so bin, wie ich bin, kann man mich gar nicht lieben<. Das merke ich nun nach 41 Jahren, weil meine Liebesbeziehungen immer in die Brüche gehen und ich oft unsicher bin in Gruppen. Eigentlich weiß ich, dass ich ein charmanter und witziger Typ bin, aber dieses minderwertige Gefühl vom Glaubenssatz ist viel stärker als mein Verstand.

14.22 – Vom Gefühl des Gefallen-Wollens

C., weiblich, 36 Jahre: „Ich bin zu blöd, um einen Mann kennenzulernen. Ich weiß, ich seh gut aus und es ist kein Problem, ein Date zu bekommen. Dann beginnt das Drama: Sobald ich einen Typen interessant finde, werde ich komisch. Ich lache total gekünstelt, werde sofort unsicher und sage gar nicht die Sachen, die ich sagen will. Ich finde auch, die gucken mich dann irgendwann so komisch an. Es endet immer damit, dass der Typ mich abschießt oder sogar ghostet (Anm.: meldet sich einfach plötzlich gar nicht mehr – verschwunden wie ein Geist).“

15.22 – Vom Gefühl, kontrollieren zu müssen

M., weiblich, 39 Jahre: „Mein Mann hat mich unter Druck gesetzt, dass ich mir mal Hilfe holen soll, sonst trennt er sich von mir. Er meint, ich kontrolliere die ganze Zeit unsere Kinder und bin immer so gestresst. Ich versteh nicht so recht, was ich falsch mache. Bei ihm sind die Kinder viel ruhiger und freundlicher. Es gibt immer 1000 Sachen, um die ich mich kümmern muss und in meinem Halbtags-Job ist auch immer viel los. Ich fühle mich irgendwie total überfordert mit allem.“

16.22 – Vom Gefühl, nicht dazu zu gehören

H., männlich, 27 Jahre: „Ich brauche Unterstützung. Ich fühle mich ganz oft nicht zugehörig. Sogar auch dann, wenn ich mit meinem Kumpels zusammen bin. Eigentlich kenne ich es gar nicht anders, dass ich mich komisch fühle. Am besten ist es, wenn ich allein bin oder mit einer anderen Person, die ich gut kenne. Ich möchte aber nicht mehr mit dieser Einschränkung leben und mich auch in anderen Situationen wohl fühlen.“

17.22 – Vom Gefühl der Unsicherheit

D., weiblich, 27 Jahre: „Ich bin ganz oft richtig unsicher. Ich glaube, das sieht man mir auch an. Manchmal, wenn mir jemand eine Frage stellt, blockiert mein Kopf und ich habe das Gefühl, ich rede nur Bullshit. Mir ist auch aufgefallen, dass ich mich ducke und klein mache. Ich habe gehört, dass Hypnose da helfen kann.“

18.22 – Vom Gefühl der Verlust-Angst

S., männlich, 44 Jahre: „Ich kann nicht mehr. Jahrelang habe ich um meine Ehe gekämpft. Sie wirft mir vor, ich wäre so emotionslos, dabei ist sie immer diejenige, die wegläuft. Das macht sie, weil ich ihr dann sowieso immer wieder verzeihe. Ich weiß, mir tut das nicht gut, aber ich kann die Trennung nicht durchziehen, obwohl mein Verstand sagt, dass das besser wäre.“

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Ich lade Dich herzlich zur Auflösenden Gruppen-Symbiose-Hypnose ein.

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Damit in der Gruppenhypnose auf alle Teilnehmer:innen eingegangen werden kann, sind die Plätze begrenzt.

Wenn du persönlich Fragen oder Anregungen zu den Themen hast, schreib mir gerne eine Nachricht.

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